Insel Ischia
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Die Insel Ischia ist in sechs Gemeinden aufgeteilt: Barano d’Ischia, Casamicciola Terme, Forio, Ischia, Lacco Ameno und Serrara Fontana. Jedes Städtchen hat seine eigene Traditionen, seine eigene Geschichte und vor allem eigene Sehenswürdigkeiten. Höhepunkte in Barano d’Ischia sind der beliebte Maronti-Strand, der die Südküste der Insel einnimmt und die Nitrodi-Quelle, eine Heilquelle, die bereits den Griechen bekannt war. Casamicciola Terme, heute wichtiger Fährschiff- und Yacht-Hafen, verfügte bereits Mitte des 19. Jahrhunderts über bekannt Thermalanstalten. Lacco Ameno, seit Jahrzehnten Treffpunkt des internationalen Jet-Set, ist der historische Mittelpunkt der Insel: hier gründeten die Griechen im 8. Jahrhundert v. Chr. ihre erste Kolonie im westlichen Mittelmeer mit dem Namen Pithaecusae. Forio, die zweitgrößte Stadt der Insel, nimmt die gesamte Westküste ein und verfügt über die bekannten Strände von Citara und San Francesco; im Mittelalter war es beliebtes Ziel der Sarazenen, worauf heute noch einige Wehrtürme, wie der Torrione im Stadtzentrum, hinweisen. Serrara Fontana, die kleine landwirtschaftliche Gemeinde im Süden der Insel, ist Ausgangspunkt für Wanderungen zum Gipfel des Monte Epomeo; zu ihr gehört aber auch der berühmte Urlaubsort Sant’Angelo. Ischia, auch Ischia Porto genannt, ist die größte Stadt und mit ihrer Altstadt, Ischia Ponte, und dem mächtigen Castello Aragonese seit Jahrhunderten historisches und wirtschaftliches Zentrum der Insel. Ein einziger Urlaub auf der „Grünen Insel“ genügt meist nicht, um alles zu entdecken, vor allem, wenn man außer Besichtigungstouren auch noch die berühmten Thermalparks besuchen möchte, davon sind zu erwähnen: die Poseidon-Gärten in Forio, die Castiglione-Gärten in Casamicciola, der Negombo-Garten in Lacco Ameno, der Tropical-Garten und die Aphrodite-Apollon-Gärten in Sant’Angelo.
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